Harald Seiz, seufz, ja den kennen wir vom Namen her als Persoin schon gefühlt seit über 10 Jahren, denn Harald Seiz verbinden wir immer noch auch mit dem Namen Mike Koschine. Jenem Mike Koschine vom Unternehmen kb Edelmetall AG. Heute findet man Mike Koschine mit seinem Unternehmen im schönen Liechtenstein in der Industriestrasse 56 in Ruggel. Viel Dinge kann man auch heute noch über Mike Koschine im Internet nachlesen, denn wie bereits mehrfach ausgeführt, das Internet vergisst nichts. Im Zusammenhang mit Mike Koschine dann sicherlich auch Artikel ind er Zeituzng „Vaterland“ aus Liechtenstein interessant.

Goldener Scherbenhaufen

Der Goldpreis fällt seit vier Monaten in Folge und hat damit einen neuen Tiefstand erreicht. Auch wenn der Preis bald wieder steigen dürfte, so ist dennoch Vorsicht geboten. Es gibt Goldhändler, die ihre Kunden dreist abzocken – auch in der Region.

Zitat:

So warnt das Konsumentenmagazin K-Tipp vor dem Goldhändler, der seit Jahren auf seiner Warnliste ist.

Warnung vor Ruggeller Firma
Auf dieser Liste stehen Unternehmen, die Laien zu Investments verleiten, die zum Totalverlust führen können. Bereits vor Jahren warnte das Magazin in einem Artikel mit dem Titel «KB-Edelmetall blendet Anleger mit Gold». Anstatt Anleger reich zu machen, verloren jene ihr Geld. Der Frimengründer trichtere seinen Kunden ein, dass Sparanlagen in Gold und zwar in 1-Gramm-Stückelungen ideal seien: «Sie sind wertbeständig und lassen sich nach dem Finanzkollaps problemlos in Esswaren umtauschen.»
Auf der Internetseite des Händlers mit Sitz in Ruggell heisst es sogar: «Von grossen Goldbarren werden Sie in Krisenzeiten nichts abschneiden können. Nur mit kleinen Einheiten bleiben Sie zu jeder Zeit handlungsfähig».

Doch schon hier ist Vorsicht geboten. Auf der Internetseite verkauft der Firmeninhaber Mike Koschine ein Gramm Gold zum Tagespreis von 46 Euro, umgerechnet also etwa 53 Schweizer Franken. Der Tagespreis bei der Züricher Kantonalbank liegt hingegen bei 38 Franken  für 1-Gramm-Goldbarren. Hinzu kommt für Finanzexperten: Die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis ist bei solchen Kleinsteinheiten am grössten. Doch damit nicht genug: Viele Kunden warteten in der Vergangenheit vergeblich auf ihr Gold oder ihr Geld. In der Schweiz, Deutschland und Österreich wurde gegen die KB-Edelmetall AG ermittelt – allerdings gegen den Schweizer Ableger mit Sitz in der Nähe von Luzern.

Es bestand der Verdacht auf ein Schneeballsystem im Edelmetallhandel, wie die Schweizer Reklamationszentrale berichtet. Verärgerte Kunden sind die Klientel dieser Plattform. Jene warnt ebenfalls vor dem Unternehmen. Goldanlagen von Kunden seien entweder von Verwaltungsgebühren aufgefressen worden oder sie zahlten monatliche Summen ein auf das eigene Gold-Konto und bekamen aber nur einen Bruchteil davon wieder ausbezahlt. Die Beschwerden der Kunden erreichten auch die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma, wie jene auf Anfrage bestätigt. ZItat Ende

https://www.vaterland.li/wirtschaft/region/goldener-scherbenhaufen;art198,340606

Mit eben jenem Mike Koschine hat Harald Seiz früher Zusammengearbeitet.

Nun gibt es wohl „Feier unterm Dach“ im Hause Karatbars International GmbH, denn es sollen dann möglicherweise Millionen von Anlegergeldern verschwunden sein. Den Vorworf zumindest erhebt Harald Seiz im MLM Branchenmagazin NETCOO gegen über seinem Diensteister Marvin Steinberg von von der Steinberg Marketing GmbH aus Mainz.

Nun muss sich harald Seiz natürlich die Frage gefallen lassen, wie eine solche Situation dann überhaupt entstehen kann?, denn Harald Seiz bezeichnet sich selber ja gerne als Kaufmann. Nun Kaufmann ist kein geschützter Begriff, insofern darf er das sicherlich. Aber unsere Gesellschaft verbindet mit der Begrifsfbezeichnung „Kaufmann“ natürlich dann auch gewisse Vorstellungen. Zum Beispiel auch, das ein Kaufmann mit fremden Geldern VORSICHTIG agiert. Gelder die ihm Anleger zur Verfügung gestellt haben. Im Vertaruen darf, das man eben sauber udn korrekt mit diesen Geldern umgeht.

Nun sidn wir weit weg davon Harald Seiz zu beschuldigen „was mit dem Verschwindend er Coins“ zu tun zu haben, aber Herr Seiz muss sich dann die Frage gefallen lassen „wieso so etwas überhaupt bei einem kaufmännisch ordentlich geführten Vertrieb passieren kann?“ Zumindest hat man hier den Eindruck, das es Harald Seiz an einer erforderlichen kaufmännischen Sorgfalt hat möglicherweise dann fehlen lassen. Nicht gut Herr Seiz! Nicht gut!